| Justizinspektorin in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit berufen

Pressemitteilung 04/2024 des Sozialgerichts Speyer

Mit Wirkung vom 01.11.2024 wurde die Justizinspektorin Christina Pust in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit berufen.
Justizinspektorin Christina Pust in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit berufen
Justizinspektorin Christina Pust in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit berufen

Mit Wirkung vom 01.11.2024 wurde die Justizinspektorin Christina Pust in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit berufen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte die Präsidentin des Sozialgerichts Speyer, Dr. Britta Wiegand, ihr die durch den Präsidenten des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz, Dr. Stephan Gutzler, unterzeichnete Urkunde. Frau Pust habe sich innerhalb kurzer Zeit zu einer sehr wertvollen Mitarbeiterin des Sozialgerichts entwickelt. Sie freue sich daher sehr Frau Pust den Status einer Beamtin auf Lebenszeit zu verleihen.

Christina Pust wurde 1991 in Kaiserslautern geboren. Nach ihrem Lehramtsstudium nahm sie 2015 die Arbeit als Dozentin in der Erwachsenenbildung auf und war als Koordinatorin für Flüchtlingsprojekte tätig. 2018 begann Frau Pust das Studium an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen und schloss dieses als Dipl.-Rechtspflegerin (FH) ab. Seit dem 01.11.2021 ist sie am Sozialgericht Speyer tätig. Dort nimmt sie insbesondere Aufgaben im Bereich der Kostenfestsetzung und Vermögensprüfung sowie der Hausverwaltung und von Bau- und Grundstücksangelegenheiten wahr. Mit Wirkung vom 01.05.2024 wurde Christina Pust zudem zur Bezirksrevisorin für die Sozialgerichtsbarkeit Rheinland-Pfalz bestellt.
 

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